Fenster - eine wichtige Entscheidung
Kunststofffenster
Aluminium-Kunststofffenster
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Holzfenster
Holz-Aluminiumfenster
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Fenster
In jedem Haus gibt es Fenster und wer die Fenster genau studiert, kann an ihnen das Alter des Hauses ablesen. Alte Fenster entsprechen heute nicht mehr den Anforderungen bei Wärmeschutz und Dichtigkeit. Welchen genauen Dämmwert ein Fenster hat, kann man ohne die entsprechenden Unterlagen nicht mehr so ohne Weiteres nachvollziehen. Hinweise geben aber die Bauform, das Material des Rahmens und die Verglasung.
Das hölzerne Kastenfenster
Noch in den 1960er Jahren wurde das sogenannte Kastenfenster aus Holz eingebaut, was sich großer Beliebtheit erfreute. Streng genommen handelte es sich dabei um zwei Fenster, die man getrennt voneinander öffnen konnte. Sie waren in Villen ebenso wie in Stadthäusern zu finden, galten damals als modern, aber boten trotz der „Doppelverglasung“ nur einen unzureichenden Schutz vor der Kälte. Der Grund waren die fehlenden Dichtungen, trotzdem hatten die Kastenfenster aus Holz einen Vorteil: Sie ließen sich durch den späteren Einbau eines wärmegedämmten und dichten Innenfensters sehr gut sanieren. Die schöne Fassade blieb dabei erhalten, aber es wurde nicht buchstäblich zum Fenster hinaus geheizt.
Das einfach verglaste Fenster
Viele alte Fachwerkhäuser haben noch Fenster, die nur einfach verglast sind. Diese Fenster wurden bis zum Ende der 1970er Jahre eingebaut und besitzen keinen sogenannten Scheibenzwischenraum. Erkennen lassen sich diese einfach verglasten Fenster an der kalten Oberfläche des Glases. Weil diese Oberfläche kalt ist, bildet sich schnell Kondenswasser und die Rahmen haben entweder gar keine oder nur maximal eine einzige Dichtungsebene. Das trifft vor allem auf Fenster aus Aluminium zu, die keine thermisch getrennten Profile und damit nur einen sehr geringen Wärmeschutz bieten.
Das praktische Verbundfenster
Noch bis 1980 wurde eine Variante des Kastenfensters eingebaut, das Verbundfenster. Diese Fenster bestehen aus zwei Flügeln, die über den Rahmen miteinander verbunden sind. Sie lassen sich zusammen öffnen, getrennt werden sie nur zum Putzen. Die Wärmedämmung war auch hier nicht sonderlich gut und Holz war das bevorzugte Material für den Rahmen. Mitte der 1990er Jahre kam dann das Verbundfenster mit einer Zwischenbeschichtung, die die Wärme reflektiert. Falls dieser Raum zwischen den Scheiben aber beschlägt, dann wird die ganze Konstruktion undicht. Eine Wärmedämmung gibt es auch nicht.
Zwei- und dreifach verglaste Fenster
Die ersten richtig wärmegedämmten Fenster kamen erst in den 1980er Jahren auf den Markt und waren zweifach verglast. Dabei handelte es sich ebenfalls um ein Verbundfenster mit einer Zwischenbeschichtung. Was aber die Dichtheit am Anschluss an der Wand betraf, gab es nach wie vor Mängel. 2003 schlug dann die Stunde der Fenster mit einer Dreifachverglasung. Sie wurden sehr schnell zum Standard, da sie sehr gute Wärmedämmwerte erreichen. Es gibt drei Schichten Glas, eine beschichtete Oberfläche und zwei mit Gas gefüllte Scheibenzwischenräume. Zudem wird heute auf einen gut abgedichteten Abschluss an der Wand geachtet, außerdem haben die Rahmen dieser Fenster gleich mehrere umlaufende Ebenen für die Dichtung.
Einfach testen
Mit dem Test kann man die Zahl der Scheiben und Beschichtungen schnell ermitteln: Einfach ein Feuerzeug vor die Scheibe halten und den Widerschein der Flamme beobachten. Die Zahl der sich spiegelnden Flammen gibt Auskunft über die Zahl der Glasscheiben. Wenn die Flammen verschiedene Farben haben, ist der Scheibenzwischenraum mit einer Beschichtung versehen, welche die Wärme reflektiert.
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